Tag 2 – Dystopie
Blogeintrag
Mit Baggerfahrer Bodo wurden die Teilnehmer in aller Frühe sanft geweckt. Um in den Tag zu starten wurde zunächst das gestrig eroberte Artefakt in die Zeitmaschine befördert, um dem Wilden Westen zu entkommen und nun stattdessen die dystopische Zukunft zu erkunden. Dort wurden wir mehr oder weniger freundlich von den dystopischen Locals begrüßt, welche uns liebenswerterweise ein Training anboten, um gegen die Gefahren der Zukunft gewappnet zu sein. Erst wurden also wichtige Fähigkeiten auf dem Sportplatz trainiert, um anschließend ein nahrhaftes Reisgericht zur Stärkung zu genießen. Nachmittags ging es in den Wald, wo eine Premiere des Geländespiels “LIGNUM der Macht” gespielt wurde. Während Abends langsam die Dämmerung eintrat, konnten sich die Teilnehmer erst bei einer Runde Verstecken Verbrannt im Dunkeln austoben, als plötzlich ein Hilferuf der dystopischen Locals eintraf. Klar war nur, dass der Anführer entführt worden war und unsere Hilfe dringend benötigte. Deshalb machten sich die Kinder auf in den Wald, um die letzten Spuren zu verfolgen, merkten aber so bald, dass im Wald so einiges nicht stimmte. Gruselige Gestalten hingen in den Bäumen, verfolgten die Kinder durch die Waldwege oder jagten sie gar als Matschgestalten durch die Finsternis. Schlussendlich konnte zwar der Anführer nicht gerettet werden, aber immerhin ein Artefakt gerettet werden, um am nächsten Tag die nächste Zeit bereisen zu können. Müde und geschafft von den vielen sportlichen Aktivitäten, aber um viele Erlebnisse reicher schliefen die Kinder schließlich voller Vorfreude ein.