Tag 4 – Amerikanische Revolution
Blogeintrag
Einmal über den Atlantik und ein paar Jahrhunderte reisten wir nach Amerika zur Zeit der Staatengründung zurück. Geweckt wurden wir im späten 18. Jahrhundert mit einer Traumreise, die Küche verwöhnte wie gewohnt mit leckerem Frühstück. King George sorgte mit der ersten Steuereintreibung für erste Unruhen und Protesten gegen den britischen Adel. Um sich für den Unabhängigkeitskampf vorzubereiten, wurden im Stationenlauf Nationalhymnen komponiert, Verfassungen geschreiben und natürlich auch intensiv körperlich trainiert und sogar die Boston-Tea Party fand Platz. Nachdem sich alle Parteien bei fabelhaften Mittagessen (in Anlehnung an Italienische Immigranten in Amerika) gestärkt hatten, kam es dann endlich zur Kampf um die Unabhängigkeit. In einem erbitterten Kampf wurde mit Wasserbomben, Spritzpistolen und Schwämmen der Adel zum Aufgeben gezwungen und das neue Land erreichte endlich seine Souveränität und die amerikanische Flagge als wichtiges Artefakt. Zur Feier des Tages wurde erstmal ein Großputz gemacht, sonst stand die Zeit zur freien Verfügung. Zum Abendessen gab es Kartoffelgratin und einen Nachtisch. Geistliche Unterstützung erhielt das neue Land von Pfarrer Jürgen Rieger, der extra für den abendlichen Gottesdienst angereist ist. Im Gottesdienst stellten wir das Gleichnis des barmherzigen Samariters nach und sangen viele Lieder mit musikalischer Begleitung der Band. Am Lagerfeuer ließen wir den Abend mit musikalischen Lagerfeuerklassikern ausklingen und sind gespannt auf den nächsten Tag!