„Schönheit der Künste –
Schöpferisch das Leben teilen und gestalten“
Mysterienspiel in farbenprächtigen Szenen mit Musik ,Texten, historischen Kostümen und farbigen Fahnen
Demnächst:
Aufführungen im Mai in Überlingen und beim Katholikentag in Stuttgart und im Juni / Juli in VS-Villingen und in Rottweil
Zum Jubiläumsjahr 2022 „900 Jahre Heilig-Kreuz Rottweil“ hat die Albertus-Magnus-Mysterienspielgruppe unter der Leitung von Veronika Heckmann-Hageloch ein neues Stück entwickelt. Das Orgelspiel wird Lisa Hummel übernehmen, Regionalkantorin Rottweil. Vorgesehen sind die etwa einstündigen Aufführungen in Überlingen im St.Nikolaus-Münster am Sonntag, 22. Mai, um 18 Uhr.
Weitere Aufführungen sind geplant am Sonntag, 26. Juni um 20 Uhr in VS-Villingen um Münster U.L.F., am Mittwoch, 29. Juni, und Sonntag, 3. Juli 2022, jeweils um 20 Uhr im Heilig-Kreuz-Münster Rottweil, immer bei freiem Eintritt und der Bitte um Spenden.
Zum Katholikentag nach Stuttgart wurde die Gruppe ebenfalls eingeladen. Dort soll die Aufführung am Samstag, 28. Mai, um 10.30 Uhr in der neugotischen Johanneskirche am Feuersee stattfinden.
Die farbenprächtigen Szenen mit Orgel-Musik stehen in der Tradition mittelalterlicher und barocker geistlicher Spiele, zeigen aber auch Bezüge zur Moderne. Das Stück hat die Gruppe selbst ausgedacht, geschrieben und künstlerisch gestaltet. Die vier Künste Literatur, Architektur, Bildende Kunst und Musik werden in ihrer Vielfalt beschrieben, in ihrer Sinnhaftigkeit und Symbolik gedeutet und durch Texte aus der Bibel, durch Zitate berühmter Persönlichkeiten oder durch kurze Szenen anschaulich vermittelt. Die „Künste“ treten als Personifikationen in historischen Kostümen auf, große farbige Fahnen mit entsprechenden Symboldarstellungen und die begleitende Musik aus verschiedenen Epochen unterstreichen die Wirkung.
Das Spiel ist in drei Teile gegliedert:
- Der Schöpfer, die Schönheit der Schöpfung und die Schönheit der Künste,
- Schöpferische Menschen und die Künste,
- Die Suche nach der Wahrheit und die Künste- Gedanken für das Leben.
Veronika Heckmann-Hageloch