Tag 3 – Indien
Blogeintrag
42 Grad Celsius, ländliche Indische Einöde. Unsere Reisegruppe sehnt sich nach dem kühlenden Nass ,nahmen’s Wasser. Das Problem? Eine Wasserplage, mitten im Sommer. Doch die kühnen Abenteurer ließen sich nicht unterkriegen, und machten sich auf den großen, beschwerlichen Weg zum nahegelegenen Strandbad. In kleinen Gruppen erschlossen sie sich die Route, auf denen sie viele entbehrungsreiche Stationen unterlaufen mussten. Bei Staffellauf, Klimmzügen, Präzisionswurf, Gegenstände suchen und Quiz kamen unsere Helden groß raus.
Vor allem Elias Jurk machte sich durch seine Fairness und sozialer Größe aufmerksam, was von den Verantwortlichen sehr gütig belohnt worden ist. Durch sportliche Leistung trat Mathis Haupt hervor, der speziell bei der Klimmzugstation aufblühte. Im Freibad angekommen, konnten sich alle frei austoben, je nach Begehren. Gustav, in Freundenkreisen als der Rutschenkönig bekannt, beeindruckte alle anderen Reisenden. Die Verpflegung war durch reichhaltige Wraps gesichert die die Reisenden frei belegen konnten. Der Weg zurück wurde durch das Nutzen von Bus und Bahn deutlich erleichtert so dass großer Fokus auf das Musikhören, unter anderem Liedern von DJ Luu, gesetzt wurde . Stolz konnte die Gruppe auf die Frisch von Severin und Raphael gehisste Flagge blicken auf die sie zuliefen bei ihrer Rückkehr.
Zu Abend gab es Nudeln Pomodore, indischer Art, das nach dem aktiven Baden einen gähnenden Hunger stillte. Zum Ausspannen gab es eine sonntägliche Andacht, mit anschließendem Lagerfeuersingen. Nach dem letzten Lied ,,meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ und etlichen Wortmeldungen von Samuel Jurk ging es dann ins Bett, und ein weiterer Reisetag war verbracht.