1500,00 EURO gespendet

Die Frauen und Männer vom Wohnviertelapostolat der katholischen Gemeinden Auferstehung-Christi und Heilig-Kreuz in Rottweil haben während des Jahres den Weihnachtsbrief, die Wahlunterlagen für die Kirchengemeinderatswahl sowie die Unterlagen zur jährlichen Caritassammlung ausgetragen. Dadurch hat die Kirchengemeinde Portogebühren gespart. Dieser Betrag wurde nun bei einer Adventsbesinnung je zur Hälfte an den Ambulanten Hospizdienst der Malteser und an das Soziale Zentrum Spittelmühle gespendet.

 

Übergabe der Schecks über jeweils 750,00 Euro an Alexander Schiem (links) von der Spittelmühle und Daniela Weiss von den Maltesern (rechts). Für die Spender im Bild Pfarrer Timo Weber, Lilo Hildebrand und Dagmar Hezel.

Foto: Berthold Hildebrand

34 junge Christen ließen sich firmen

Von Berthold Hildebrand

Am vergangenen Wochenende ließen sich 34 junge Christen aus den Gemeinden Auferstehung-Christi und Heilig-Kreuz vom emeritierten Bischof Dr. Gebhard Fürst im Heilig-Kreuz Münster in Rottweil als Bestätigung ihres Glaubens das Sakrament der Firmung spenden.
Der Gottesdienst stand wie auch die ganze Vorbereitungszeit unter dem diesjährigen Motto des Bonifatiuswerkes „Baustelle des Lebens“. Seit September bereiteten sich die Jungen und Mädchen auf dieses Fest vor. Drei ehrenamtliche Mitarbeiter*innen haben sie dabei in mehreren Firmzirkeltreffen zu verschiedenen Themen begleitet. Einige wenige Jugendliche haben an der Taizéfahrt in den Herbstferien teilgenommen und dort eine besondere Stärkung und Vorbereitung auf die Firmung erlebt.
Die Jugendlichen gestalteten den Gottesdienst ganz nach dem Motto „Baustelle des Lebens.“ In den Fürbitten brachten Sie einen Baustein zum Altar, er stehe für das was ihnen wichtig sei im Leben. Ein Bauhelm biete Schutz, ein Zementsack stehe für Halt und Sicherheit, ein Werkzeug für Hilfe und Unterstützung. Ein Bauplan symbolisierte Ziele und Wege und ein Wohnungsschlüssel stand für die ewige Wohnung bei Gott. Im Bild der Baustelle stecke auch eine kreative Schaffenskraft sowie der Mut, Neues anzupacken und Zukunft zu bauen – mit lebendigen Steinen, sagte der Bischof in seiner Predigt. Der Geist Gottes gebe ihnen dazu die Kraft.
Der Gottesdienst wurde von der SE-IV-Band musikalisch begleitet.

 

Die Firmlinge mit dem Bischof
Foto: Berthold Hildebrand

Sankt Martin Basar 2025

Start in die Firmvorbereitung

Viele Mitfeiernde beim Familiengottesdienst am Wasserturm

Fronleichnam wurde in barocker Pracht bei strahlendem Sonnenschein gefeiert

Madonna di Pompeij verabschiedet

Von Berthold Hildebrand

Die Kopie der Madonna di Pompeij ist ein privates Geschenk von Bischof Georg Moser an die italienischen muttersprachlichen Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Im Jahr 1989 entstand dann die Tradition, die Madonna in einem jährlichen Wechsel von Gemeinde zu Gemeinde pilgern zu lassen. So kam die Madonna am Pfingstmontag 2024 nach Rottweil in die Kapellenkirche. Nachdem nun ein Jahr vorüber ist, hat sich die italienisch-muttersprachliche Gemeinde von der Madonna verabschiedet und brachte sie am Pfingstmontag in die Basilika von Zwiefalten zurück, wo sie in Anwesenheit von 4000 italienischen Gemeindemitgliedern an die Gemeinde Stuttgart/Vaihingen weitergegeben wurde. Weibischof Michele Autuoro aus Neapel und Domkapitular Holger Winterholer aus Rottenburg feierten gemeinsam ein Hochamt. Nach dem Gottesdienst wechselten die 4000 Gläubigen und die Madonna hinüber in ein großes Zelt, wo bei Gesang, Tanz und verschiedenen Sketchen die Madonna für ein Jahr an die neue Gemeinde weitergegeben wurde.

Romina Karolewski übergibt die Madonna an Jean Bonane

Foto: ital. Gemeinde

Ergebnisse der Wahl in AC

Vorstellung der Kandidaten für den KGR

Ökumenischer Weltgebetstag in Rottweil